Kongress zur Mensch-Heimtier-Beziehung in Berlin
(15.05.2007) "Tiere in Prävention und Therapie": Größter Wissenschaftskongress zum Thema Mensch und Tier vom 17. bis 19 Mai 2007 an der Humboldt-Universität in Berlin
Der bislang größte interdisziplinäre Wissenschaftskongress zur Mensch-Heimtier-Beziehung beginnt am Donnerstag in der Humboldt Universität, Berlin. In zahlreichen Vorträgen und Workshops werden vom 17. bis 19. Mai 2007 aktuelle Forschungsergebnisse mit einem wissenschaftlichen Publikum diskutiert; erwartet werden mehr als 400 Teilnehmer aus Pädagogik, Psychologie, Veterinär- und Humanmedizin.
"Neben ihrer emotionalen und sozialen Bedeutung werden zunehmend auch die gesundheitlichen und therapeutischen Effekte von Tieren erkannt und wissenschaftlich erforscht", so Prof. Reinhold Bergler, Vorsitzender des Forschungskreises Heimtiere in der Gesellschaft, Mitveranstalter des Kongresses. "Ob ehrenamtliche Besuchsdienste in Alteneinrichtungen oder Therapien für Kinder mit Behinderungen: Die Integration von Tieren in der gesundheitlichen Prävention und Therapie hat sich etabliert und ist aus vielen Bereichen nicht mehr wegzudenken", so Prof. Bergler weiter.
Im Rahmen des Kongresses "Mensch und Tier - Tiere in Prävention und Therapie" wird diese Thematik nun erstmals einer großen Fachöffentlichkeit vorgestellt.
Die Veranstaltung bietet eine in dieser Form einmalige Gelegenheit, umfassende und kompetente Informationen zu dem auch gesellschaftlich immer wichtiger werdenden Themenfeld "Tiere in Prävention und Therapie" zu sammeln und mit den wichtigsten Akteuren aus Theorie und Praxis aus dem deutschsprachigen Raum zusammen zu treffen.
Alle Informationen zu Programm und Referenten unter www.mensch-tier-kongress-2007.de